Dienstag, 26. März 2013

Fälschungssicherheit in der Pharmaproduktion

Umsetzung der Falsified Medicine Directive im Unternehmen

Kreuzlingen, 26. März 2013 - Bioeier, Fertig-Lasagne, Viagra. Die Bandbreite an gefälschten Produkten ist groß und auch immer mehr gefälschte Medikamente erobern den Markt. Teilweise mit fatalen Folgen. Mit der Falsified Medicine Directive versucht die EU dem einen Riegel vorzuschieben: bis 2015 soll in Europa die Pharmaproduktion durchgängig serialisiert erfolgen.

Die Tamper Evident Features als weiterer Teil des Fälschungsschutzes werden derweil auf den Weg gebracht. Die Aufgaben werden also trotz der bisherigen Erfolge in der Umsetzung bis 2015 nicht weniger, die Anforderungen an den Fälschungsschutz nicht geringer.

Brandaktuelle Vorträge von Unternehmen und Institutionen ermöglichen im Rahmen der 2. Fachtagung Fälschungssicherheit in der Pharmaproduktion der Chem-Academy vom 10. bis 12. Juni 2013 in Köln eine umfassende Skizzierung der anstehenden Herausforderungen. Hochrangige Referenten erläutern die regulatorischen und technischen Anforderungen, die mit der Umsetzung der Serialisierung in der Pharmaproduktion einhergehen.

Die Teilnehmenden erhalten Fakten, Hintergründe und praktizierte Lösungsansätze zu folgenden Themen:
  • Nationale und internationale Anforderungen an die Fälschungssicherheit
  • Tamper Verification Features für Arzneimittelverpackungen
  • Serialisierung im internationalen Umfeld
  • Der Parallelimport im neuen Serialisierungssystem
  • Vorbereitung auf GMP-Inspektionen
Im direkten Anschluss an die Fachtagung zeigt ein interaktiver Workshop Schritt für Schritt die Implementierung der Codierung und Serialisierung von Arzneimitteln im Unternehmen auf.

Weitere Informationen und das aktuelle Programm finden Sie unter:
www.chem-academy.com/faelschungssicherheit

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